08.Dez.2000
Christoph Dietz im ANF
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Spiegel Online: "Urlaubsbilder1:Ibiza1989/Anreise.iff"
Der Titel dieses Artikels in Spiegel-Online hat mich stutzig gemacht ... und stimmt,
das ".iff" lässt folgerichtig den Schluss zu, dass es sich um einen Amiga-Artikel handelt.
«Es war einmal, vor circa 14 Jahren. Ich war noch jung und aufgeschlossen in
Sachen Computer und Software. Angeregt durch die Faszination eines C64 stieß
ich 1986 auf eine Maschine namens Commodore Amiga. Diese damalige Wunderkiste
konnte fast echte Bilder auf den Bildschirm zaubern, wurde mit der Maus bedient
und war höchst innovativ.
Die Konkurrenz ärgerte sich damals noch mit MS-Dos und Buchstabengrafiken herum
- von Grafik und parallelen Anwendungen keine Spur in Sicht. Was mich bis heute
fasziniert am Amiga: Sein ausgesprochen unkomplizierter Umgang mit Datenträgern.
Eine Tatsache, die mich bei jedem Anblick auf meinen heutigen Windows-Desktop
frösteln lässt, immerhin acht Stunden am Tag!
Egal ob Diskette, Festplatte, Netzlaufwerk, Wechselplatte, Zip-Disk oder CD-Rom,
allen gemeinsam war eines, sie besaßen einen Namen. Den so genannten Volume-Namen.
Man konnte den Datenträger benennen, wie man gerade lustig war. Zugegeben, das
gibt's unter Windows ja auch, aber er ist zu nichts zu gebrauchen.
Im Amiga jedoch war dieser Volume-Name von essenzieller Bedeutung: Er diente als
Ursprungsadresse der meisten Datei-Referenzen. Und das war gut so. So hieß eine
Referenz auf eine Datei (auch Verknüpfung oder Link genannt) beispielsweise
"Urlaubsbilder1:Ibiza1989/Anreise.iff".»
Kompletter Artikel siehe Titellink. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 11:25] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
bplan GmbH
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Die Spezifikation des PowerPC Mainboards
bplan GmbH veröffentlicht die Spezifikation des Dual G3/G4 microATX Mainboards
mit dem Codenamen PEGASOS.
Mit der PEGASOS Entwicklung stellt die bplan GmbH dem Anwender erstmalig ein
Mainboard zur Verfügung, das den Anforderungen des modernen Power Computing
gerecht wird.
Durch seine modulare Bauweise kann die Hauptplatine jederzeit, durch den
Anwender selbst, den Bedürfnisen entspechend aufgerüstet werden. Bereits
in der Grundausstattung verfügt das System über sämtliche zeitgemäßen
Schnittstellen. Dies ermöglicht eine einfache Integration, sowohl von
Standardkomponenten, als auch kundenspezifischen Highend Geräten, wie z.B.
digitale Videokameras.
Durch die einfache Skalierbarkeit der Hardware (CPU,Hauptspeicher und Grafik)
kann durch den Fachhandel oder OEM Kunden das System den jeweiligen
Leistungsanforderungen optimal angepaßt werden. Dies stellt dem Kunden in
seiner Wunschkonfiguration ein System mit idealem Preis/Leistungsverhältnis
zur Verfügung. Die mögliche Bandbreite geht hier vom kostengünstigen
Einprozessor System für den Einsteiger bis hin zu Mehrprozessor Systemen,
die zur weitern Leistungssteigerung zu einem Cluster Verbund zusammengeschaltet
werden können.
Technische Details entnehmen Sie bitte dem Titellink. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 11:25] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Stephan (Gururom) Kolbe im ANF
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Rechnertreffen des Amigaclub Berlin Brandenburg
Am 10.12.2000 findet unser Rechnertreffen in der Goethe-Schule
in Niederlehme statt. Das wird ein ganz besonderes Treffen, da wir - wenn alles klappt -
auf unseren Rechnern das neue OS3.9 einrichten, welches wir am Samstag von
der Messe mitgebracht haben.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von den
Fähigkeiten des Amiga zu machen, inklusive unserer üblichen LAN-(Chaos)-Experimente.
Die Chance für alle aus dem Berliner Raum Erfahrungen auszutauschen. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 11:25] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Christoph Kirsch im ANF
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DataM II Version 0.11 beta verfügbar
Auf der Homepage des Amiga Club Steinfurt
ist die Version 0.11 beta der Tabellenkalkulation DataM II verfügbar. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 04:56] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Petra Struck
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WoA 2000
Ich war heute morgen kurz auf der Messe, um einige Sachen dort
hinzubringen und mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Der
Mediapark besteht aus verschiedenen architektonisch imposanten Gebäuden.
Die Ausstellung findet im Gebäude Mediapark 6 (1. Etage) statt, während
die Seminare im gegenüberliegenden Gebäude Mediapark 7 (ebenfalls 1. Etage)
abgehalten werden. Die Messebauer sind schon fleißig dabei, die Stände
aufzubauen und es herrscht emsiges Treiben wie in einem Bienenstock :-).
Nachtrag:
Es ist genau umgekehrt: Die Ausstellung findet im Gebäude Mediapark Nr. 7
statt, und die Seminare demzufolge in Gebäude 6.
Im Gespräch mit Jürgen Haage habe ich erfahren, dass auch Fleecy Moss
auf der Messe präsent sein wird.
Bei der Anfahrt mit dem Auto hier noch ein kleiner Tipp:
A57 Richtung Köln-Zentrum, dann solange Richtung Innenstadt fahren, bis
(recht kleine) Schilder Richtung MediaPark auftauchen. Die Einfahrt zur
unterirdischen Umgehungsstraße befindet sich direkt hinter der
Eisenbahnbrücke. Sie fahren von dort aus entweder direkt vor dem Haus
vor oder in die Tiefgarage MediaPark. Am "Cinedom" gabelt sich die Einfahrt
zum Parkhaus in Tiefgaragenzufahrt und Tunnelumfahrt. Parken können Sie
auch in der Tiefgarage Kaiser-Wilhelm-Ring. Gute Anreise und bis morgen :-).
Weitere Anfahrt-Hinweise. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:51] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Torsten Dudai
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Neue Karikatur: Petracell

(ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Nico Barbat per eMail
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Scenet öffnet neue Bereiche
Mit Scenet wurde, basierend auf einem seit 1994 bestehenden Projekt, 1998
das erste Web-Portal für die legale Computer-Demoscene gegründet, das neben
einem Link-Verzeichnis auch eine umfangreiche Sammlung von eMails und
ICQ-Nummern von ehemaligen und aktiven Demoscene-Mitgliedern bietet. Ende 1999
wurde Scenet um eine Artikel- und Interview-Rubrik und viele weitere
Inhalte erweitert.
Seit dem 06. Dezember 2000 bietet Scenet ein internes Skript-System und
täglich aktualisierte News-Meldungen, an denen die Demoscene auf
allen Plattformen, von Amiga, PC und C64 bis hin zu Atari, Acorn, Mac,
CPC und ZX, mitwirken kann.
Kontakt: dire@scenet.de (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Andreas Magerl per eMail
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Light over Mars CD-ROM ist erschienen
Light over Mars CD-ROM (LOM) ist erschienen und kann ab sofort bei APC & TCP
bestellt werden.
Die "Lights Over Mars" CD beinhaltet ein großes Archiv mit Objekten der am
meisten bekannten Science Fiction Visionen. Alle Objekte besitzen das
Copyright der originalen Filmgesellschaften. Ihr Gebrauch ist nur für den
privaten Zweck erlaubt. Ausführlichere Informationen finden Sie im
Support-Bereich der Homepage von APC & TCP (Titellink). (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Rene König per eMail
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hardhacks.de wieder online
Leider war www.hardhacks.de länger wegen DNS-Umstellungen nicht zu
erreichen. Jetzt ist der Server wieder ohne Probleme unter
http://www.hardhacks.de erreichbar! (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Ignatios Souvatzis im ANF
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NetBSD 1.5 ist da!
Nachdem vor einigen Wochen mit NetBSD-1.4.3 die letzte Patch-Release des
NetBSD-1.4-Zweigs erschienen ist, ist zum Nikolaustag auch NetBSD-1.5
erschienen.
NetBSD ist ein vollständiges Open-Source-Betriebssystem und wird mit
Systemverwaltungs- und Benutzertools sowie dem X Window System ausgeliefert.
Neu in 1.5 sind: IP Version 6, IPsec, integriertes OpenSSL, -SSH und Kerberos.
Neu für die Amiga-Architektur bzw. -Hardware sind: Deutlich verbesserte
FPU-Emulation für FPU-lose Amigas, Unterstützung für Medien mit grossen
Sektoren für ADOSFS (lesend) und für Linux-Partitionen, SVR4-(AMIX)-Emulation;
Treiber für Parallelports auf HyperCom 3+/4+; eine erste Version der
PCMCIA-Unterstützung; die IDE-Unterstützung kann wahlweise den allgemeinen
NetBSD-Code statt der Amiga-Speziallösung benutzen (und wird in Zukunft auf
diese Option umgestellt werden).
ISDN-Support ist mit dem isdn4bsd-Paket für Master, MasterII, Blaster verfügbar
und für ISDN-Surfer in Vorbereitung.
Systemvoraussetzungen: 8 MB Fastmem; 68020+68851 mit/ohne FPU, 68030 mit/ohne FPU,
68040, 68060, Phase5 PowerPC+68k-Boards im 68k-Modus (aber mit SCSI-Host-Treiber!).
Erste Anfänge der PPC-Unterstützung sind als Source vorhanden.
Nähere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter dem Titellink. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2000
Chris Hodges im ANF
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FormAldiHyd -- Treiber für Aldi/Medion/Tevion/Aiptek Grafiktabletts
Chris Hodges schreibt:
Hier
finden Sie eine neue Version meines Treiber für Grafiktabletts von Aldi bzw.
Aiptek. Es gibt sowohl eine MUI- als auch eine CLI-Version. Übermorgen
sollte die neue Version 0.9ß auch im AmiNet liegen.
Der Treiber ist Freeware, aber es wäre nett, wenn ein paar Rückmeldungen kommen.
Evtl. ist er auch Summagraphics-kompatibel, aber das konnte ich nicht nachprüfen. (ps)
[Meldung: 08. Dez. 2000, 02:32] [Kommentare: 0]
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07.Dez.2000
Christoph Meier
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Amigart: Earth2140 wird auf der WOA in Köln vorgestellt
Laut Jason Hayman von Pagan Games wird
die Vollversion Earth 2410 Amiga PPC/68k auf der
WoA 2000
in Köln vorgestellt werden. Die CDs befinden sich schon im Presswerk.
Kleine Korrektur von Thomas Würgler von
Pagan Games: Die Master-CD befindet sich auf Weg zum Presswerk, die
Produktion ist noch nicht angelaufen. (ps)
[Meldung: 07. Dez. 2000, 11:54] [Kommentare: 0]
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07.Dez.2000
Christoph Meier im ANF
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Simon The Sorcerer II fertiggestellt
Simon The Sorcerer II ist fertiggestellt und wird allen, die direkt bei epic-interactive
vorbestellt haben am 14. Dezember zugeschickt. Nach vielen Monaten Arbeit und einer Menge
Problemen haben Paul Burkey und Peter Mulholland es geschafft, eines der besten
Cartoon-Adventures auf den Amiga zu portieren.
AGA oder ein Amiga mit Grafikkarte werden benötigt. Ein 68030/50 mit 8 MByte Ram ist die
Mindestvoraussetung. Das englischsprachige Spiel hat englische, deutsche und italienische
Untertitel. Geliefert wir es in einer DVD Hülle zusammen mit einem gedruckten Handbuch.
Vorbestellungen werden hier gerne
entgegengenommen. (ps)
[Meldung: 07. Dez. 2000, 11:54] [Kommentare: 0]
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07.Dez.2000
Chaos Computer Club
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CCC: Wettrennen um Handysperre endet vor Gericht
In dieser Presseerklärung beschäftigt sich der Chaos Computer Club mit
der Frage, ob die Verbreitung von Entsperr-Informationen für "SIM-Lock"-Sperren
strafbar ist und fasst ausführliche Hintergrund-Informationen zu diesem
Thema zusammen. Nachfolgend ein Ausschnitt, den kompletten Artikel finden
Sie unter dem Titellink.
«Die deutschen Mobilfunkunternehmen haben für die UMTS-Lizenzen immense
Summen aufwenden müssen, die sie aber nicht allein aufbringen konnten,
sondern sich von Banken leihen mussten. Die kreditgebenen Banken möchten
jedoch gern wissen, wie der Kreditnehmer im Markt steht. Auch für
anstehende Fusionsverhandlungen und Börsenkurse sind bestimmte Messwerte
interessant.
Zwei Messwerte sind die Kosten für die Gewinnung eines Neukunden und die
Anzahl der Neukunden. Um diese Zahlen besonders gut dastehen zu lassen,
haben die Mobilfunkanbieter sogenannte PrePaid-Karten eingeführt. Bei
diesen Karten braucht der Kunde keinen Vertrag abzuschließen und kann die
anfallenden Kosten sehr gut kontrollieren, da immer nur ein aufgeladenes
Guthaben abtelefoniert werden kann. Daher sind wohl Jugendliche die
Hauptzielgruppe.
Um die Telefone noch schmackhafter zu machen und damit die Zahl der
Neukunden (als Kunde zählen auch PrePaid Karten) zu steigern, bieten die
Mobilfunkanbieteer subventionierte Telefone an. Sie hoffen, dass der
PrePaid Kunde in den nächsten Monaten diese Subvention durch hohe
Minutenpreise wieder einbringt. Damit aber die "billigen" Telefone
nicht mit Karten der Konkurrenz oder preiswerteren "normalen"
Mobiltelefonkarten benutzt werden können, ist die Software des
Mobiltelefons mit einer sogenannten "SIM-Lock" Sperre versehen.
Dies bedeutet, dass das Telefon nur mit der entsprechenden PrePaid-Karte
funktioniert. Der SIM-Lock Mechanismus bewirkt, dass das Telefon für
andere Teilnehmerkarten nicht zu benutzen ist.
Findige Elektronikbastler nehmen seid geraumer Zeit diese gesperrten
Telefone und deren Software genau unter die Lupe und haben für alle
gängigen Modelle Lösungen gefunden, diese Sperre zu beseitigen. Mit
selbstgelöteten Kabeln und meist eigens programmierter Software können
die meisten dieser Sperren entfernt werden. Das Telefon arbeitet dann
ganz gewöhnlich mit jeder Karte zusammen und unterscheidet sich auch
sonst durch nichts - außer im günstigen Gerätepreis.
Diese Tatsache haben windige Geschäftemacher erkannt und und kaufen
massenweise SIM-Lock Telefone, entsperren sie und verkaufen sie mit
Gewinn weiter. Oft gehen die Geräte ins Ausland. Da dieser Handel
mittlerweile eine beachtliche Größenordnung erreicht hat, werden
Software und Hilfsmittel zur Entsperrung im Internet für über 1000 DM
angeboten. Es gab sogar Händler, die diesen Service gegen Entgelt
angeboten haben.» (ps)
[Meldung: 07. Dez. 2000, 11:40] [Kommentare: 0]
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