Update: (06:17, 21.10.24, dr)
Mittlerweile ist die Demovesion V1.04 erhältlich. Seit der ersten Version wurden zahlreiche Fehler behoben, die Taste "M" kann nun zum Ein- und Ausschalten der Musik verwendet werden und die CPU-Belastung sollte nun geringer ausfallen. (dr)
Cowboy-/Shootout-Spiel: Demoversion von Duel
Bei "Duel" beschießen sich zwei nach oben oder unten steuerbare Cowboys (bzw. bislang ein Cowboy und ein Alien), wobei verschiedene Hindernisse Deckung bieten (Video). In der fertiggestellten Fassung soll man dann aus über 20 Charakteren wählen können und das Wetter Einfluss auf die Auseinandersetzung nehmen. (snx)
AmigaOS 4: AmiUpdate V2.55
AmiUpdate ist ein Aktualisierungssystem für AmigaOS 4 und hilft, Systemkomponenten und Anwendungen auf dem neuesten Stand zu halten. Aktuell finden sich in der zugrundeliegenden Datenbank 241 Einträge. Nun wurde die Version 2.55 mit folgenden Änderungen veröffentlicht:
Fixed an error in the main list helphint where the date of the update was not shown correctly.
Made some changes to the routines that handle the Ignore Manager, and saving the list back to
disk. An apparent crash appeared to be located there, although it was unreproducible here.
Fixed a memory leak that occurred each time a scan was started.
Reworked the "Abort" logic. It is no longer possible to abort the scan, but aborting updating
works as originally expected. Whether this fixes the unreproducible crashes or not remains to
be seen.
Following a successfull login, users were complaining the details were not saved. The call to
save the details was commented out. No idea why, or how long it's been like that, but it should
work as expected again!
Added support for double-clicking items to expand them in the Path Manager.
Changed the way the notifications are handled when the preferences change.
Prefs_Updates 53.19: Prefs change notifications are now handled differently to suit the new mechanism.
Entwicklerwerkzeug: vasm 2.0
Frank Wille hat nach elf Monaten Entwicklungszeit das Update auf die Version 2.0 für den modularen Assembler vasm veröffentlicht. Auf Nachfrage hat er für uns einige Kernpunkte der neuen Version benannt:
Die Version 2.0 von vasm bringt einige größere interne Änderungen
mit sich. Die wichtigste ist die Unterstützung von Architekturen mit
mehr als 8 Bits per Byte, während sichergestellt wurde, daß diese
Flexibilität nicht die Performance von vorhandenen Backends verringert.
Zwei neue Backends nutzen dieses Feature bereits: das HANS-FPGA Projekt
implementiert eine CPU mit 32-bit Bytes, und der unSP (Micro-nSP) Core
von SunPlus mit 16-bit Bytes ist eine real existierende CPU, die u.a.
in der VTech V.Smile Konsole eingesetzt wurde.
Das ermöglicht für die Zukunft einige interessante Backends, wie z.B.
Mainframes aus den 50er und 60er Jahren mit 36-bit Bytes, oder aktuelle
MCUs von Microchip mit 12, 14 oder 24-Bit Instruktionen.
Die interne Repräsentation von Relocations wurde überarbeitet.
Einerseits, um beliebige Bits per Byte zu unterstützen und andererseits
kann jetzt zwischen Signed und Unsigned Reloc-Typen unterschieden
werden, sowie eine Schnittstelle, damit Backends eigene Reloc-Typen
definieren können.
Als neue Output-Module gibt es das MOS Paper-Tape Format sowie das
proprietäre Format des HANS-Projekts. Vorhandene Output-Formate
wurden erweitert. Z.B. XFile für X68000 (Startadresse und laden
in High Memory), ZFile wird neu über das TOS-Modul realisiert.
Foenix PGX und PGZ Support verbessert. Viele neue Optionen für
Debugging Output im Amiga Hunk-Format.
Bei den CPUs hat das m68k-Backend wie üblich viele neue Features
und Bug Fixes. Das Apollo-Team hat den 68080 Support auf den neuesten
Stand gebracht.
Aber auch das 6502-Backend wurde komplett überarbeitet, um es
kompatibler zur offiziellen WDC-Syntax zu machen und die Unterstüzung
für die 8/16-Bit 65816 CPU zu verbessern. Momentan ist ein 65816-Backend
für vbcc in der Entwicklung.
Die Änderungen der Version 2.0 im Detail:
Support for architectures which have bytes with more than 8 bits.
Output formats bin, ihex, srec, test and vobj currently support >8-bit bytes.
New options -obe and -ole to define the endianess of target-bytes in binary output.
New options -ibe and -ile to define the endianess of target-bytes in binary includes (incbin).
New option -underscore adds a leading underscore to all imported and exported symbol names.
New option -relpath to treat all include paths as relative first, even when starting with '/' or '\'.
Reworked relocations and added the option to define their signedness.
New CPU backend for unSP (micro-nSP), having 16-bit bytes. Contributed by Adrien Destugues.
New CPU backend for the FPGA-CPU HANS, using 32-bit bytes. Contributed by Yannick Stamm.
New output module "pap", which outputs MOS Paper Tape files, as documented in the KIM-1 User's Manual. Contributed by Dimitri Theulings.
When printing error messages in macros, also print the source text line calling the macro.
A macro redefinition prints a warning with the previous definition. The old macro is correctly replaced.
Also warn about initialized space atoms (.space, etc.) in BSS sections.
Workaround for a Windows bug, when reading a source text from stdin directly via the terminal.
Fixed output of 64-bit symbol values in vobjdump.
Directives to suppress listing file output (like NOLIST) will no longer appear in the listing file.
Fixed string constants (in immediate addressing modes) with non-ASCII characters.
Fixed potential buffer overflow when generating a section name for ORG directives (since V1.9f).
Output modules now show the source line for unknown relocation errors.
m68k: Most out of range errors have now become warnings.
m68k: Out of range 8-bit immediate constants write to all 16 bits of the extension word, with a warning (to be able to simulate the behaviour of some old, faulty assemblers).
m68k: Improved -opt-size optimization for move.l->moveq/lsl, which now optimizes all values below 0x8000 where the highest and lowest bit set does not span more than 7 bits (suggested by Erik Hemming).
m68k: Float-constant optimization (OPT of, enabled by default) now also supports integer constant optimization to 16-bit.
GUI für Greaseweazle Tools: ADFDiskBox V2
Keir Frasers "Greaseweazle" liest die Magnetschicht der Diskette unabhängig vom verwendeten Format und speichert soviele Informationen wie möglich in einem sogenannten "Flux Level Image" im Supercard-Format (SCP), wodurch das Lesen und Zurückschreiben kopiergeschützter Disketten möglich wird. Nun berichten wir schon seit einiger Zeit über FluxMyFluffyFloppy, einer GUI für die Greaseweazle Tools. Neben GreaseweazleGUI, gibt es noch eine dritte Alternative für Windows, ADFDiskBox, die nun in Version 2 veröffentlicht wurde.
Der Autor John Brett, der den Quellcode seines Projektes auf GitHub bereitgestellt hat, hat uns freundlicherweise ein paar Erläuterungen zur neuen Version gegeben:
Sowohl FluxMyFluffyFloppy, als auch GreaseweazleGUI können viele Diskettenformate verarbeiten, während sich mein ADFDiskBox auf Amiga-DOS-Disketten spezialisiert hat. Es vereinfacht Amiga-DOS-Batch-Lese- und Schreiboperationen (für ADF, 82-Spuren-ADF, SCP:Amiga-DOS und RawSCP).
Das Programm benötigt Net Framework 4.8 zum laufen, sollte also auf Windows 10 (läuft auch auf der 32-Bit-Version) und Windows 11 laufen. Zuerst muss die neueste Version der Greaseweazle Tools heruntergeladen und entpackt werden, bevor der Installer ausgeführt werden kann.
Ich lerne C# jetzt schon eine Weile und ich erstelle dieses Programm zu Lernzwecken (weshalb der Code ein bisschen unordentlich ist). Als ich anfing, konnten die anderen Programme 82-Track-Amiga-DOS-Disketten bzw. den Batchmode nicht handhaben. Mittlerweile können sie das unter Verwendung der editierbaren diskdefs-Datei. Mein GUI dagegen benutzt eine eigene Version. Ich habe in letzter Zeit einige weitere Funktionen hinzugefügt, wie z.B. Batchmode für alle Amiga-Formate, weshalb ich die Versionsnummer auf 2 geändert habe. Nun wird auch mehr als ein Greaseweazle auf dem gleichen Computer unterstützt. (dr)
AmigaOS 4: Anleitung zur Erstellung eines USB-Bootsticks für den AmigaOne X5000
'McFly', bekannt durch seinen German Amiga Podcast (GAP), hat im OS4Depot zwei Anleitungen (auf Deutsch und Englisch) veröffentlicht, die Nutzern eines AmigaOne X5000 ermöglichen sollen, einen bootbaren USB-Stick entweder aus einer Systemsicherung heraus (OS4Depot-Link) oder mit Hilfe der AmigaOS-4.1-Installations-CD und unter Verwendung einer einer RX-Grafikkarte (OS4Depot-Link) zu erstellen.
Auf Nachfrage hat uns der Autor freundlicherweise zur Entstehung folgendes geschrieben:
Da mein X5000 vor geraumer Zeit durch einen Fehler meinerseits nicht mehr richtig startete und auch die Install-CD den Start verweigerte, suchte ich nach Lösungsansätzen, meinen X5000 wieder zum Starten zu überreden ;-)
Zu der Zeit war noch eine Radeon-R7-Grafikkarte verbaut und dazu fand ich im Internet folgenden niederschmetternden Hinweis, der aber erklärte, warum sich die Installations-CD nicht booten ließ:
"The basic RadeonHD driver on the OS4.1 CD does not support models with the Oland Chip set (R7 240/250), thus you cannot boot from the CD."
Ergo erstellte ich mittels Card-Reader und CF-Card ein Bootmedium.
Wie ich dabei vorgegangen bin, habe Step by Step in einem kleinen bebilderten Tutorial festgehalten.
Etwas später habe ich meinem Rechner mit einer Radeon-RX580-Grafikkarte aufgerüstet.
Bedingt dadurch hab ich mir alle nötigen Infos zusammengesucht, wie man ein
USB-Installationsstick für AmigaOne X5000/20 mit RX-Grafikkarte erstellen kann.
Diese Grafikkarte benötigt seperate Treiber, die nicht auf der Install-CD von AmigaOs4.1
enthalten sind.
Auch diese Vorgehensweise habe ich in einer bebilderten Anleitung zusammengestellt, in der Hoffnung, dem ein oder anderen User damit eine kleine Hilfestellung geben zu können. (dr)
CLI-Programm: sysvars V0.13
Der sysvars-Befehl erstellt Umgebungsvariablen mit Systeminformationen, um von diesen bspw. in der startup-sequence abhängig zu machen, welche Patches eingebunden werden. Erfasst werden bislang die CPU und FPU, der Chipsatz, die vertikale Bildfrequenz (PAL/NTSC), Kickstart-Version und-Revision, die Version und Revision der bsdsocket.library sowie, ob der Emulator UAE verwendet wird - und wenn ja, in welcher Version.
Die Version 0.13 beinhaltet folgende Änderungen:
Added $VampireType, $VampireCoreRev and VampireClockMult
Demis Hassabis: Nobelpreisträger mit Amiga-Vergangenheit (Update)
Demis Hassabis wurde jüngst für seine herausragenden Beiträge im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit dem Nobelpreis für Chemie geehrt. Besonders die Entwicklung von AlphaGo, das erstmals einen professionellen Go-Spieler besiegte, und AlphaFold, welches revolutionäre Durchbrüche in der Proteinfaltung ermöglichte, brachten ihm den Nobelpreis ein. Diese Errungenschaften markieren bedeutende Fortschritte in der KI-Forschung und der Biomedizin.
Interessanterweise begann Hassabis seine Karriere als Spieleentwickler: Als Teenager arbeitete er für Bullfrog an der KI des ursprünglichen Amiga-Spiels "Populous II". Als Projektleiter und Chefprogrammierer von "Theme Park", das u.a. auch für den Amiga umgesetzt wurde, und als wichtiger Mitgestalter von "Black & White" (nicht für den Amiga erschienen) setzte er bereits in jungen Jahren kreative Akzente in der Spielewelt, wie auch Petra Fröhlich in ihrem Wochen-Newsletter "Fröhlich am Freitag" unter dem Titellink darlegt. Die Designprinzipien, die Hassabis während dieser Zeit erlernte – die Balance zwischen Komplexität und Nutzerfreundlichkeit, das Schaffen von immersiven Welten – beeinflussten später seinen Ansatz in der Entwicklung von KI-Systemen. Die Fähigkeit, komplexe Systeme zu modellieren und zugänglich zu machen, die er als Spieledesigner verfeinerte, floss direkt in seine wissenschaftliche Arbeit ein. Diese interdisziplinäre Verbindung zwischen Spielmechanik und KI-Forschung prägte seine visionäre Herangehensweise an technologische Herausforderungen.
Neben Theme Park und Black & White war Hassabis auch an Spielen wie Republic: The Revolution beteiligt. Seine Erfahrung in der Spielentwicklung half ihm, den Weg von der Unterhaltung zur Wissenschaft zu ebnen, indem er kreative Lösungen für reale, wissenschaftliche Probleme fand.
Update: (06:30, 17.10.24, snx)
Ergänzung der Meldung um Populous II auf Basis eines Interview-Artikels von 2016. (nba)
smbfs ermöglicht es Amiga-Benutzern, auf Windows- und Linux-SMB-Freigaben zuzugreifen, sodass Netzwerklaufwerke wie lokale Laufwerke verwendet werden können. Dies erleichtert die Integration von Amiga-Systemen in moderne Netzwerke und fördert den Dateiaustausch zwischen verschiedenen Plattformen.
Die Version 2.2 macht die von Tygre in Version 2.23 vorgenommenen Änderungen rückgängig, mit denen ein Workaround für den Umgang mit Verzeichnis- und Dateinamen implementiert wurde, die Unicode-Codepoints verwendeten, die auf dem Amiga nicht mit dem Zeichensatz ISO 8859-1 dargestellt werden konnten. Als amiga-smbfs 2.23 gekennzeichnet, war es als Test in Vorbereitung auf die Integration von Tygres Änderungen gedacht, wie Olaf Barthel auf GitHub schreibt. Demzufolge fehlte die Gelegenheit, dieses Feature zu optimieren, und in der Zwischenzeit gab es keine robuste amiga-smbfs-Version, die stattdessen verwendet werden konnte. Die Veröffentlichung von amiga-smbfs 2.22 soll dies vorerst korrigieren.
Das Dateisystem in der neuen Version für AmigaOS 3.x (68k) und AmigaOS 4.x (PPC) kann kostenlos von der GitHub-Präsenz unter dem Titellink heruntergeladen werden. (nba)
Video: Wie das diskspare.device 984KB auf einer DD-Diskette speichert
Robert Smith arbeitet zur Zeit an einem Update von DiskFlashback (amiga-news.de berichtete) und beschäftigt sich diebezüglich gerade mit der Unterstützung für das diskspare.device (Aminet-Link), was eine Ergänzung oder ein Ersatz für das trackdisk.device ist, mit dem Disketten mit 960 KB oder 984 KB formatiert werden können bzw., sofern ein HD-Laufwerk verfügbar ist, mit 1920 KB oder 1968 KB. In seinem neuesten Video teilt Smith seine Erkenntnisse und Ergebnise über die Funktionsweise darüber. (dr)
Videoreihe: Der Amiga 1000 als Workstation
Thomas Cherryhomes unternimmt in einer bislang neunteiligen Zeitreise den Versuch, den 1986 in Deutschland offiziell vorgestellten Amiga 1000 in seiner Praxistauglichkeit als Workstation einzuordnen und mit ähnlichen Produkten zu vergleichen.
Zu diesem Zeitpunkt arbeitete der Amiga 1000 mit AmigaOS 1.1, einer 256KB-Erweiterung und zwei Diskettenlaufwerken. Da, wie der Autor schreibt, Workstations hauptsächlich für wissenschaftliche und technische Aufgaben verwendet wurden, mit der Erwartung, maßgeschneiderte Software für eine bestimmte Aufgabe zu entwickeln, konzentriere sich die Serie letztendlich darauf. Die bislang veröffentlichten Teile:
WHDLoad: Neue Pakete bis 12.10.2024
Mit WHDLoad können Spiele, Szene-Demos und Intros von Cracker-Gruppen, die nur für den Diskettenbetrieb gedacht waren, auf der Festplatte installiert werden. Die folgenden Installationspakete wurden bis zum 12.10.2024 hinzugefügt:
2024-10-12 improved: Wiz'n'Liz (Psygnosis) access fault fixed, 2nd button supported, trainers added, fast memory used (Info)
2024-10-09 improved: Superfrog (Team 17) adapted to WHDLoad 19, now uses internal joypad read routine (Info)
2024-10-08 improved: Trolls (Flair Software) another version supported, trainer bug fixed, manual included (Info)
2024-10-07 updated: Trolls (Flair Software) patch rewritten, audio/graphics/crash bugs fixed, 68000 support, more trainers, another version supported, all versions share features (Info)
GoVD: Virtuelle Desktops für die Workbench
Krzysztof Donats Programm GoVD erlaubt es, unter AmigaOS 3.2 (und eventuell auch 3.1.4, aber das hat er nicht getestet) die Workbench auf bis zu acht virtuellen Bildschirmen zu nutzen. Hierbei lässt sich festlegen, welche Workbench-Fenster und -Programme welchen der Bildschirme nutzen sollen.
Das Programm ist Shareware, die Gebühr ist frei wählbar. Entwickler, die Programme ins Aminet gestellt haben, können das Programm kostenlos registrieren. (snx)
Marke Eigenbau: Zwei interne Diskettenlaufwerke im Amiga 500
Rod Thomas' AmigaDualFloppyInterface erlaubt die Verwendung zweier interner Diskettenlaufwerke im Amiga 500 (getestet bloß mit der Version 6A des Motherboards). In der Praxis ist eines davon dann ein Gotek-Laufwerk.
Sein Projekt erlaubt ohne äußerliche Ergänzungen am externen Laufwerksanschluss und ohne irreversible Umbauten des Amigas die Nutzung zweier interner Diskettenlaufwerke mit der Auswahlmöglichkeit, von welchem der beiden Laufwerke gebootet werden kann; das jeweils zweite ist weiterhin nutzbar. (snx)
Plattformspiel: Tiny Pixel Adventure
Bei Tiny Pixel Adventure handelt es sich um einen klassischen Plattformer. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, es ist aber bereits spielbar. Angaben zu den Systemvoraussetzungen werden nicht gemacht. (snx)